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© 2021 Wittekindshof
Johannesschule
Förderschule für geistige Entwicklung
Wittekindshof Gronau
Landgrafenstr. 10
48599 Gronau
Tel.: 02562 / 916-180
Fax: 02562 / 916-550
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet sich die M4 (und die Johannesschule) von Herrn Niehues. Wir werden Herrn Niehues ganz schön vermissen. Aber wir freuen uns, dass ihm die Arbeit bei uns in der Klasse und an der Johannesschule so gut gefallen hat, dass er sich für den Lehrerberuf entschieden hat. Mit einer Schultüte für seinen neuen Start wünschen wir ihm viel Erfolg für sein Studium und seinen weiteren Werdegang.
Der reguläre Sportunterricht in der Sporthalle darf zurzeit leider nicht stattfinden.
Wir haben uns einen Boxsack und Boxhandschuhe organisiert. Nach den langen Sitzphasen im Unterricht auf dem Stuhl, können sich die Schüler und Schülerinnen so ein wenig sportlich betätigen. Mit viel Spaß wird so Bewegung in den Schulalltag gebracht. Und gleichzeitig kann so auch Stress abgebaut werden...
Seitdem es die neuen Corona-Regeln gibt, wird es in der M4 und in den anderen Klassen alle 20 Minuten etwas kälter. Aber die Schülerinnen und Schüler wissen sich zu helfen und haben von zu Hause Decken mitgebracht.
SchülerInnen und LehrerInnen sind schon ein eingespieltes Team und erinnern sich gegenseitig daran, einen Lüftungs-Timer zu stellen. Alle 20 Minuten werden in der M4 nun die Decken ausgepackt und die Schülerinnen und Schüler wickeln sich in in diese ein.
Alle sind froh, dass der Winter dieses Jahr nicht so viele kalte Tage mitgebracht hat :) Denn an ganz kalten Tagen, dauert es auch eine Zeit, bis man sich nach dem Lüften wieder aufgewärmt hat und dann steht schon fast die nächste Lüftungs-Phase an.
Die Klasse M4 hat seit neustem einen Air-Hockey-Tisch. LehrerInnen und SchülerInnen sind jeden Tag in den Pausen in der Halle am Air-Hockey-Tisch zu finden.
Ob als Schiedsrichter, Zuschauer, Protokollant oder Spieler – alle sind mit viel Begeisterung und Freude dabei und fiebern mit.
Die regnerische Zeit kann kommen. Wer hat Lust uns herauszufordern!? Wir werden täglich besser J
Bei schönstem Wetter machte heute die Klasse M2 ihren Musik- und Sportunterricht auf der Laga. Nachdem die Pyramide erstürmt war, gab es zur Stärkung Frühstück und warmen Tee.
Beim dritten Schultag mit Hund machten die SchülerInnen einen Spaziergang. Angekommen auf einem Spielplatz wurden alle Geräte ausprobiert. Als festes Mitglied der Klassengemeinschaft wurde dafür gesorgt, dass auch Tessa sich sicher fühlte. Nachdem gemeinsam überlegt wurde, wie Tessa sich wohl fühlt wurden Lösungen erarbeitet und ausprobiert. Stolz über die gelungenen Ergebnisse hatten alle anschließend noch sehr viel Spaß am gemeinsamen Wettlauf!
Ein Haus will gut geplant sein. Das machen eigentlich Architekten. Doch heute waren wir mal die Architekten. Jeder hat den Grundriss von seinem Traumhaus geplant. Ein Grundriss ist so, als würde man von oben in ein Haus reinschauen. Dazu haben wir Mauern mit Fenstern und Türen aufgeklebt. Man muss ganz schön überlegen, wenn man so ein Haus plant. Wenn man nicht gut überlegt, dann müssen später vielleicht alle Gäste erst einmal durch das Schlafzimmer, bevor sie ins Wohnzimmer gebeten werden können. Das wäre nicht so gut!
Als der Grundriss stand, haben wir die verschiedenen Räume mit Möbeln ausgestattet. Da gab es feste Formen, die man aufkleben konnte.
Und zum Schluss haben wir uns gegenseitig unsere Traumhäuser vorgestellt: Wo ist das Wohnzimmer? Wo geht es ins Badezimmer? Wie viele Kinder können in einem Schlafzimmer schlafen? Wie stellen wir die Schreibtische, damit jeder genug Platz hat? Was sind die Vorteile, wenn das Badezimmer direkt ans Schlafzimmer grenzt? Wo findet der große Schrank Platz?
Interessant, wie unterschiedlich doch unsere Häuser geworden sind.
Nach dem Bau eines Gefaches haben wir uns kleine Lehmhütten gebaut. Ring für Ring wurden diese höher. Zum Schluss haben wir ein Strohdach auf jede Hütte gesetzt. So kann es nicht mehr hineinregnen. Da der Lehm nur getrocknet ist und nicht gebrannt wurde, müssen wir sehr vorsichtig mit den fertigen Hütten umgehen, damit sie nicht kaputt brechen.
Die Klasse M1 hat im Sachunterricht gerade nur EIN Thema: Hausbau. Regelmäßig gehen wir rund um die Baustelle und schauen uns an, was mal wieder neu entstanden ist. Aber wir wollten natürlich auch selbst zum „Häuslebauer“ werden. Das tun wir jetzt im Sachunterricht. Was wir da so machen, erzählen wir euch nun und in den nächsten Wochen.
Begonnen haben wir mit einem alten Baustoff, dem Lehm. Den haben wir ordentlich durchgeknetet und mit Stroh vermischt. Leon hat sich sogar getraut, das mit seinen nackten Füßen zu tun. In der Zwischenzeit haben andere Schüler ein sogenanntes Gefach mit Weidenruten bestückt. Da hinein wurde der Lehm gedrückt. In dem Geflecht aus Weidenruten hielt er ganz gut. Jetzt haben wir ein eigenes Stückchen Wand. Früher wurden die Häuser aus solchen Gefachen gebaut, man nennt sie Fachwerkhäuser.
Die Klasse M2 hat heute einen Ausflug in das Bagno in Steinfurt gemacht. Neben dem Erkunden der neuen Wege, standen verschiedene Aufgaben zum Sehen und Hören auf dem Programm. Mit dabei war unser neuer Lehrer, manche nennen ihn den 'masked singer'. Zum Abschluss suchte sich jeder Schüler einen Platz im Wald, um ungestört den Geräuschen der Natur zu lauschen.
Hallo Leute,
die Klasse B1 möchte ein Insektenhotel bauen.
Ein Beispiel steht am Driland-See. Wir haben verschiedene Materialien gesammelt: Holz, Steine, Äste, Blätter, eine Wurzel, Eicheln, Lärchenzapfen. Wir haben gemessen, wie groß das Insektenhotel werden soll.
Wir berichten euch, wie es weiter geht …
Heute war die Klasse M2 wieder bei Manni auf dem Pferdehof. Zunächst wurde wieder sein Stall ausgemistet und mit neuem Stroh versehen. Anschließend wurde sein Heuvorrat aufgefüllt. Hierauf legte Michelle ein Brötchen, in dem vorher sein Medikament versteckt wurde. Zum Frühstück ging es nach draußen zum Reitplatz. Zur Freude der Schüler fand dort gerade ein Training statt. Eine schöne Begleitung zum Essen. In der Reithalle galt es dann mit Manni den Hindernisparcours zu meistern. Hierbei zeigten sich alle Schüler hoch motiviert. Nachdem Kimi und Isem noch eine Runde auf Manni geritten waren, ging es zurück zur Schule. Jetzt hat Manni Herbstferien. Aber nach den Ferien kommen wir bestimmt wieder.
Hallo, Leute! Im Rahmen der Digitalisierung möchten wir euch zeigen, dass auch in der Vorstufe der Fortschritt Einzug gehalten hat.
Jeden Morgen arbeiten wir mit unserem Smart Board im Unterricht. Wir sortieren Namen, stellen das Datum zusammen, schreiben oder lösen Rätsel. Mit einem Zauberstift in der Hand ist es für uns ein Kinderspiel.
Heute war für die Klasse M2 der zweite Tag bei Manni auf dem Pferdehof. Zunächst wurde Manni auf die Wiese geführt. Dann stand wieder das Ausmisten an. Nach einem stärkendem Frühstück wurden mit Manni verschiedene Spiele durchgeführt. Heute saßen mutige Schüler auch auf Manni und drehten Runden über den Dressurplatz. Andere führten ihn geschickt um die Hütchen. Zurück in der Schule waren alle Schüler müde und geschafft, freuen sich aber schon auf nächste Woche.
Der Grundstein für die neue Johannesschule in Gronau liegt. Und auch mit dem Kellerbau sowie zwei der insgesamt vier Bauabschnitte des Untergeschosses ist schon begonnen worden. Alles läuft nach Zeitplan.
"Wir haben lange mit großen Mängeln an räumlichen Möglichkeiten und Ausstattung arbeiten müssen. Nun entsteht hier endlich das, was wir uns lange erhofft haben: neue Klassen- und Fachräume und ein Lehrerzimmer", sagte Schulleiter Jörg Hunschede während der Grundsteinlegung, zu der neben dem Wittekindshofer Vorstandssprecher Pfarrer Prof. Dr. Dierk Starnitzke auch Gronaus Bürgermeister Rainer Doetkotte und Landrat Dr. Kai Zwicker sowie Vertreter aus Verwaltung und Elternvertretung eingeladen waren.
2900 Kubikmeter Beton werden an der neuen Johannesschule der Diakonischen Stiftung Wittekindshof verbaut. "Das entspricht etwa 53 Einfamilienhäusern", führte der zuständige Ressortleiter Diakon Reiner Breder bei der offiziellen Grundsteinlegung für die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige sowie körperliche und motorische Entwicklung aus. Mit dem Kellerbau sowie zwei der insgesamt vier Bauabschnitte des Untergeschosses ist begonnen worden. Alles läuft nach Zeitplan.
"In den letzten Jahrzehnten gab es viele Themen, die der Wittekindshof mit dem Kreis Borken zu beraten hatte. Und dort gab es immer ein offenes Ohr für Anliegen, in denen es um Bildung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen ging. Wir ständen heute nicht hier, wenn der Kreis Borken sich dieses Projektes nicht angenommen hätte", betonte Diakon Breder in seiner Begrüßung.
Wie wichtig der Neubau der Förderschule sei, führte Schulleiter Jörg Hunschede aus: "Wir haben lange mit großen Mängeln an räumlichen Möglichkeiten und Ausstattung arbeiten müssen. Nun entsteht hier endlich das, was wir uns lange erhofft haben: neue Klassen- und Fachräume und ein Lehrerzimmer. Uns ist bewusst, dass diese neuen Wände nicht von alleine eine bessere Förderung oder einen besseren Unterricht bedeuten. Aber die neuen Räume werden viele Lernangebote ermöglichen, die bisher aufgrund zu hoher Hürden nicht stattfinden konnten." Das Kollegium sowie die Schülerschaft freuten sich auf die neue Johannesschule und alle beobachteten den Baufortschritt jeden Tag interessiert.
Das führte zu einer kreativen Idee: "Wie bunt eine Förderschule aussehen kann, wird deutlich bei unserem Schul-Malwettbewerb, den wir zur Grundsteinlegung ausgeschrieben haben." Das Siegerbild legten die Schülervertretung Dilara Radink und Walter Schmidt mit in die Zeitkapsel. Ebenso die Grundsteinurkunde, die Schmidt gemeinsam mit Breder verlas, sowie allerlei Symbole – etwa ein Stück Kreide, "in der Hoffnung, dass die Kreidezeit nun bald vorbei ist", sagte Schulsozialarbeiterin Monika Fabian, und etwas Glitzer: „Glitzer geht immer!“
Gronaus Bürgermeister Rainer Doetkotte legte spontan noch einen Anstecker mit dem Gronauer Stadtwappen in die Grundsteinrolle: "Ich bin mit dem Wittekindshof groß geworden. Mein Elternhaus steht unweit entfernt. Ich freue mich, dass der Wittekindshof hier im Ort nun weiter wächst." Landrat Dr. Kai Zwicker bedankte sich ebenfalls für das Engagement aller Beteiligten: "Die Johannesschule erfüllt einen wichtigen Zweck im Norden des Kreises Borken und ist dem Kreis eine Menge wert, daher unterstützen wir den Neubau finanziell."
Dass es aber nicht nur auf materielle Grundlagen, wie den festen Untergrund und das benötigte Geld ankommt, betonte der Wittekindshofer Vorstandssprecher Pfarrer Prof. Dr. Dierk Starnitzke: "‘Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus‘, heißt es im ersten Korintherbrief des Paulus‘. Was also zählt, sind die ideellen Grundlagen, ohne diese wird der Bau keinen Bestand haben."
Einen kurzen Einblick in die Planungsphase gab Diplom-Ingenieur und Architekt Bernd Niehoff vom Gronauer Familienunternehmen HOFF und Partner, das die neue Johannesschule geplant hat. "2017 gab es erste Entwürfe, die ich mit der ehemaligen Schulleiterin Jutta Thier-Mechelhoff entwickelt hatte. 2018 folgte die Bauvoranfrage bei der Stadt Gronau, die schnell positiv entschieden wurde. Und heute stehen wir hier nun schon zur Grundsteinlegung."
Auch Frau Thier-Mechelhoff war als Ehrengast neben Vertretern aus Politik, Verwaltung und Elternvertretung zur Grundsteinlegung gekommen. Sie hatte über Jahre hinweg diverse Planungen zur Johannesschule begleitet: "Jetzt hier zu stehen und erleben zu können, dass unsere Träume und Pläne, aller Einsatz und unsere Hartnäckigkeit nun fassbare und erlebbare Realität werden, macht meine Freude wiederum unfassbar."
Da war sie sich sicher: heute ist der richtige Tag, um den Eisgutschein einzulösen, den sie beim Malwettbewerb 'So sieht meine Traumschule aus' gewonnen hatte. Und während sie das Eis kaufte, vergnügten sich die Mitschüler auf dem Spielplatz. Bei fast 30 Grad freuten sich dann alle, als sie endlich das besorgte Eis präsentierte.
Heute ging es für die Klasse M2 auf einen Pferdehof in Epe. Neben dem Kennenlernen der Pferde und dem Füttern, stand natürlich auch das Ausmisten der Ställe und eine Pause im Stroh auf dem Programm. Zwischendurch gab es Frühstück in der Sonne.
Tolle Bilder sind entstanden beim ausgeschriebenen Malwettbewerb der Johannesschule. Die Schülerinnen und Schüler waren aufgerufen, unter dem Thema "Ich male meine Traumschule" ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Und dies ließen sie sich nicht zweimal sagen: Sie malten bunte Gebäude, Gärten, Spielgeräte, Fußballplätze und Schwimmbäder in allen Größen, Formen und aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Alles, was eine gut ausgestattete Schule ausmacht, wurde in zahlreichen Bildern festgehalten.
Und so war es für die Jury äußerst schwierig, aus den entstandenen Bildern die Sieger auszuwählen. Dennoch musste eine Entscheidung getroffen werden und so wurden folgende drei Gesamtsieger, sowie die jeweils besten Künstlerinnen und Künstler einer Stufe ausgewählt :
1. Platz: Sameya (Oberstufe)
2. Platz: Philip (Mittelstufe)
3. Platz: Jason- Noel (Unterstufe)
Vorstufe: Jaden
Unterstufe: Emelie
Mittelstufe: Berat/Leoni
Oberstufe: Philipp
Berufpraxisstufe: Walter
Am Donnerstag waren die Sieger des Malwettbewerbs in der Halle der Johannesschule eingeladen, ihre verdienten Preise in Empfang zu nehmen. Stolz präsentierten sie den Mitgewinnern noch einmal ihre Kunstwerke, bevor sie dann ihre Gutscheine für den Besuch eines Freizeitparks (1. Platz), eines Kinos (2. Platz) und einer Eisdiele (3. Platz) in Empfang nahmen. Das Siegerbild von Sameya war übrigens nur noch in Kopie vorhanden, da das Original bereits bei der Grundsteinlegung in der Zeitkapsel seinen Platz gefunden hat und mit dieser im Grundstein eingemauert wurde.
Wer sich einen Eindruck verschaffen will von den unzähligen gelungenen Bildern, ist herzlich eingeladen, einmal die Ausstellung zu besuchen. Die Kunstwerke schmücken derzeit (natürlich einlaminiert) den Bauzaun zwischen altem und neuem Schulgebäude und lassen die Baustelle doch um einiges kreativer und bunter wirken.
Einen herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Gesamtergebnis ist wirklich grandios!
Die Klasse Mittelstufe 2 (M2) hat heute ihren ersten Ausflug in die Natur gemacht. Dieser Ausflug sollte als Vorbereitung für die wöchentlichen Ausflüge dienen, die ab nächsten Montag durchgeführt werden. Zunächst wurden alle benötigten Utensilien in die zwei Bullis gepackt. Am Drilandsee angekommen entdeckten die Schüler viele Dinge. Neben verschiedenen Vogelarten gab es Schnecken, Frösche, Kröten, Libellen und einige weitere Tiere. Janina hat Brombeeren probiert und Leoni Haselnüsse entdeckt. Nach dem Picknick wurde noch ausgiebig auf dem Spielplatz gespielt. Zum Mittagessen kehrten alle zufrieden und müde in die Schule zurück.
Hallo, wir sind die 5 neuen Schüler der Vorstufe. Heute hatten wir unseren ersten Schultag. Dieser stand unter dem Motto: GEMEINSAM sind wir stark!“ Wir durften Fische mit unserem Namen angeln und zu einem großen, starken Fisch zusammenkleben. Auch unsere Eltern, die Schulleitung und die Lehrer durften ihr Anglerglück versuchen und Fische mit guten Wünschen angeln. Weil wir wegen Corona nicht singen durften, haben wir Musik gehört, dazu Gebärden gemacht, geklatscht und gestampft. Trotz Corona, Abstand, Mund- und Nasenschutz hatten wir einen schönen Vormittag.
„Irgendwie anders" war die Schulentlassung (angelehnt an das Kinderbuch von Cave/Riddell) in diesem Jahr:
Wenige auserlesene Gäste statt der Schul-Clique, Kapelle statt Schulhalle, Corona statt Party, Mundschutz statt Lippenstift, Hunschede statt Thier, jede/r SchülerIn ein Solitär statt eine/r von vielen, nacheinander statt alle zusammen..."irgendwie anders" und trotzdem schön!
Schon der Weg in die Kapelle war markiert durch handgemalte Steine. Die Klassenteams, Herr Hunschede und Frau Fabian empfingen die sehr schicken SchülerInnen mit ihren Eltern. Die Kapelle war vorher schon mit einem tollen Blumenschmuck wunderschön dekoriert worden. Die LehrerInnen begrüßten die Gäste. Die wichtigste Person im Raum durfte auf ihrem „Thron" Platz nehmen. Herr Hunschede hielt für jeden Ehrengast eine sehr persönliche Rede. Die LehrerInnen überreichten das Entlasszeugnis, das Portfolio, die Geschenke der Berufspraxisstufe und des Fördervereins. Es flossen auch ein paar Tränchen...Zum Schluss wurde noch mit einem Gläschen Sekt angestoßen und ein Foto auf der Treppe gemacht. Schön war`s...wenn auch „irgendwie anders"...
Es tut sich was auf der grünen Wiese, auf der unsere neuen Schulräumlichkeiten entstehen werden. Diese Woche rollten erste Traktoren, Bagger und LKWs über die Marschallstraße an, um alte Erde abzutragen und neuen Sand für das spätere Auffüllen anzuliefern. Insofern können wir jetzt tatsächlich sagen "Wir bauen eine neue Schule"!!!
Darauf haben wir lange gewartet, deswegen freuen wir uns um so mehr, dass es nun endlich losgeht und die ersten Arbeiten voranschreiten. Selbstverständlich werden die Baufortschritte durch tägliche Fotos dokumentiert und hier von Zeit zu Zeit veröffentlicht.
Tugce Bal ist eine Schülerin der Johannesschule in Gronau. Sie kann zurzeit nicht so gefördert werden, wie es ihren Interessen entspricht. Vorhandene Lernbedingungen bremsen sie manchmal in ihrem Lerneifer. In den neuen Unterrichtsräumen der Johannesschule in Gronau soll selbstbestimmtes Lernen für alle Schülerinnen und Schüler mit Behinderung noch besser möglich sein.
Eine Persönlichkeit mit viel Energie und Selbstbewusstsein
Tugce Bal ist 19 Jahre alt und Schülerin der Berufspraxisstufe der Johannesschule. Sie mag besonders die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten: Spülen, Abtrocknen, Kochen und Wäsche zusammenlegen. Tugce lebt seit ihrem Kleinkindalter mit einer körperlichen und geistigen Behinderung. Mit einem extra für sie angefertigten Rollstuhl bewegt sie sich geschickt vorwärts. Durch ein Cochlea- Implantat kann sie seit einigen Jahren hören und dadurch auch einzelne Worte sprechen. Sowieso kommuniziert sie durch ihre Mimik, Gestik und entsprechende Laute klar und eindeutig. Tugce weiß genau was sie will- und das ist, möglichst viel selbstständig zu machen.
Neue Chancen und ungehinderte Lernfreude für Tugce
In der neuen Johannesschule werden alle Unterrichtsräume ebenerdig und barrierefrei zu erreichen sein. Neben den Klassenräumen wird es etliche Fachräume für hauswirtschaftliche und handwerkliche Lehreinheiten, für therapeutische Angebote sowie zum Bewegen, Lesen und Ruhen geben.
Sie können helfen. mit Ihrer Spende
Wir brauchen Ihre Hilfe, um die neuen Unterrichtsräume lernfördernd auszustatten: z. B. die Klassenräume mit höhenverstellbaren Tischen und Stühlen, den Raum für Unterstützte Kommunikation mit Talkern und Tablets, den Snoezelraum mit Licht- und Soundeffekten, den Psychomotorikraum mit einer Bewegungs- und Spiellandschaft und den Ruheraum mit großen Lagermatten.
Mit Ihrer Spende können Sie den jungen Menschen in dieser wichtigen Lebensphase helfen- indem Sie dazu beitragen, dass sie ihre Stärken und Begabungen entdecken und ihren eigenen Weg ins Leben finden. Jede Spende hilft, ob klein oder groß.
Ihre Spende hilft- Tugce und den anderen Schülerinnen und Schülern der Johannesschule!
Bei Fragen melden Sie sich gerne bei:
Jörg Hunschede
Schulleitung Johannesschule
Telefon (02562) 916-180
Spendenkonto
Diakonische Stiftung Wittekindshof
Sparkasse Westmünsterland
IBAN DE14 4015 4530 0000 0137 71
Stichwort: 11560X/Johannesschule
Erst der Zirkus Jonny Casselly Jr., jetzt der Karneval...schon wieder versammeln sich viele bunte Gestalten in der Mayonnaise, äh...in der Manege natürlich...oder war es doch nur die große Halle in Gebäude 1...? Egal: Jedenfalls war die Johanneschule gestern, Weiberfastnacht, 20.02.2020 ab 10:11 Uhr fest in der Hand der Narren.
Es tummelten sich Nilpferde, Giraffen, Polizisten, Gangster, Feen, Zwerge, Minions, Eisköniginnen und Ballett-Tänzer im bunt geschmückten Rund und von den Lehrern fehlte komischerweise jede Spur. Aber das tat der Stimmung keinen Abbruch, denn in einer spektakulären Bühnenshow, moderiert von einem waschechten Flamingo wurde einiges geboten: Lumpenschuh-Tänzer aus der Vorstufe, Zwerge und Zirkus-Artisten aus der Unterstufe, eine ganze Rapper-Gang, YMCA-Dancer und ein grandioses Socken-Theater aus der Mittelstufe. Auch die Mittelstufen-Magier aus dem Vorjahr wurden noch einmal präsentiert, bevor bei der abschließenden Disko einige Polonaisen vollführt wurden. Wieder einmal ein gelungener, farbenprächtiger Tag ganz nach dem Geschmack der Jecken der Johannesschule...Helau und Alaaf!!
Heute rückte der Bagger an, um Platz zu schaffen für unsere neue Schule. Das Gebäude 3, das 20 Jahre lang Klassen der Vor-, Unter-, Mittel- und Oberstufe beherbergte, wird in wenigen Tagen verschwunden sein. Dann kann mit dem Neubau unserer neuen Schule begonnen werden.
Am 4. Februar war es auch endlich für die M4 soweit: Wir gehen gemeinsam ins Kino! Die NRW-Schulkinotage machten es möglich. Das Cinetech in Gronau - immer einen Besuch wert! Mit Popcorn, Nachos und Limo schauten wir uns gemeinsam "TKKG - wie alles begann" an. Frau Berning, Frau Niehues, Herr Linke und fast alle Schülerinnen und Schüler der M4 fühlten sich gut unterhalten. Anschließend durften wir noch im Extrablatt ein leckeres Mittagessen genießen. Wieso kann nicht immer Kinowoche sein..?
Im Morgenkreis wurden heute zwei neue Kolleginnen begrüßt. Frau Zumhasch verstärkt das Team der Mittelstufe. Frau Niehoff wird in der Vorstufe arbeiten. Beiden wünschen wir einen guten Start und eine gute Zeit an der Johannesschule.
Am Donnerstag, 17.12.2019, hatte die Vorstufe 3 die Eltern zu einem gemütlichen Adventsfrühstück geladen. Zahlreiche Eltern sind erschienen und konnten sich bei duftendem Kaffee und frischen Brötchen austauschen. Bei einer kleinen Fotoshow wurden unterschiedliche Momente der letzten 1 ½ Jahre beschaut, samt Fotos des erfolgreichen Zirkusprojektes. Das gemeinsame Singen bereitete allen Freude und diente als krönender Abschluss eines stimmigen und belebten Frühstücks.
Die Vorstufe 3 wünscht allen Lesern weiterhin eine schöne Adventszeit und erholsame Weihnachtsferien!
Am Mittwoch, 11.12.2019, war die M5 gemeinsam mit der M6 beim Eisstockschießen in der Stadt. Nachdem wir gemeinsam dorthin gelaufen sind, konnten wir auch direkt starten. Mit großem Eifer und Freude haben wir einige Punkte erzielen können. Abschließend haben wir dort noch zusammen Kakao getrunken und Brezeln gegessen.
Wie bereits in den vergangenen Jahren zur Weihnachtszeit, so besuchte die B2 auch in diesem Jahr wieder das Design-Outlet-Center (DOC) in Ochtrup. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen oder in Begleitung ihrer Lehrer selbständig shoppen gehen und die Weihnachtsatmosphäre genießen. Zum Abschluss des Tagesausflugs gab es noch das obligatorische Abschlussessen bei MCDonald`s 😊.
Eine harte Arbeitswoche liegt hinter der Berufspraxisstufe und der B2.
Im Rahmen der Themenwoche "Adventfeier" wurden viele schöne Dinge für den Adventsbasar am 28.11 um 16 Uhr in der Landgrafenstr. 10 vorbereitet. Die B2 hat hierfür verschiedene Skulpturen erstellt, die sich hoffentlich gut verkaufen lassen :).
Wenn ihr/sie Interesse an solch einer Skulptur habt, dann findet ihr uns ab 16 Uhr im Gebäude 2.
Mit vielen vorweihnachtlichen Grüßen
Die B2
... und meine Laterne mit mir. Heute, an St. Martin, gingen wieder die Schüler der Vor- und Unterstufe mit ihren selbst gebastelten Laternen los. Nachdem sie in der Verwaltung des Wittekindshofes und im Therapiebereich gesungen hatten, zogen sie weiter, um auch in den Mittelstufen ihre Lieder zu singen. Als Abschluss wurde wieder vor dem Fenster des Schulleiters Herrn Hunschede gesungen. Als Belohnung gab es Mandarinen, Nüsse und natürlich Süßigkeiten.
Zum Ende der Projektwoche 'Herbst und Erntedank' der Vorstufen feierten die Schüler gemeinsam mit einigen Eltern und Frau Frontzek ein Erntedankfest. Während des Gottesdienstes wurden Herbstlieder und Danklieder gesungen. In einem Anspiel erzählte der Apfel seinen jahreszeitlichen Werdegang. „Die vier Jahreszeiten“ von Vivaldi untermalten und begleiteten ihn auf seinem Weg.
Nach dem Gottesdienst frühstückten alle miteinander. Hierbei wurden die Köstlichkeiten verzehrt, die während der Projektwoche erstellt wurden. Neben frisch gebackenem Brot gab es verschiedene selbst gemachte Marmeladen. In der Projektwoche wurden zudem Apfelsaft und Apfelstrudel frisch hergestellt. Einige Schüler bastelten die Dekoration für den Gabentisch und den Gottesdienst.
An dieser Stelle möchten wir allen Eltern für die Gaben danken, die für ein schönes Ambiente sorgten und verarbeitet wurden.
Wir möchten uns nochmal herzlich bei Firma Sandkamp für die Spende bedanken.
Als Link der Pressebericht zur Spendenübergabe.
Folgende Beiträge aus der WN.
1. Link: Arbeiten auf Augenhöhe von Artist zu Artist
2. Link: Vorbericht aus der WN zu unserem Zirkusprojekt. Es handelt sich hier um einen WN+ Artikel.
Endlich war es soweit: Am Freitag, 20.09. um 18 Uhr und am Samstag, 21.09. um 11:00 Uhr hieß es Vorhang auf für die über 190 Schüler(-innen) der Johannesschule und die Artisten des Circus Jonny Casselly jr.. In zwei mitreißenden Aufführungen vor jeweils ausverkauften Zirkus-Rängen im großen Zelt an der Landgrafenstraße brachten die Kinder und Jugendlichen die Besucher zum Lachen und Staunen und verdienten sich tosenden, ehrlichen Applaus.
Angeleitet vom professionellen Trainer-Team unter der Leitung von Zirkusdirektor Jonny Casselly jr. zeigten Trampolinspringer, Akrobaten, Fakire, Feuerspucker, Bauchtänzerinnen, Clowns, Seiltänzer, Jongleure und Zauberer, was sie in einer intensiven Proben-Woche gelernt hatten. Die Zuschauer staunten nicht schlecht: Salti vorwärts und rückwärts, Sprünger über brennende Fackeln, Farben, die aus Büchern gezaubert wurden, ein kleiner Zauberer, der aus einer von Schwertern durchbohrten Kiste stieg und plötzlich auch noch eine Partnerin herbeizauberte, Akrobaten auf Schultern und auf dünnen Seilen, und, und, und...
Beim großen Finale wurden alle Akteure noch einmal mit Standing Ovations von 350 begeisterten Zuschauern belohnt und Schulleiter Jörg Hunschede war sich in seiner Dankesrede sicher, dass es schon bald ein Wiedersehen mit dem Circus Jonny Casselly jr. geben wird.
Hoffentlich, denn: Echten Zirkus kann man nur im Zirkus sehen.
Seit Sonntag abend steht das große Zirkus-Zelt der Familie Casselly auf der Wiese an der Johannesschule, Landgrafenstraße 10 und zieht den Gronauer Westen in seinen Bann.
In Rekordzeit wurde das abends wunderschön beleuchtetete Zelt unter der Regie von Jonny Casselly jr. aufgebaut. Dabei halfen nicht nur die Artisten und Trainer sondern auch viele fleißige Eltern und Mitarbeiter der Johannesschule, allen voran Hausmeister Achim Tepper.
Eine Woche lang werden nun die Schüler(-innen) der Johannesschule keine Arbeitsblätter anrühren, denn:
Der Circus Jonny Casselly jr. ist ein Mitmach-Zirkus und die Stars in der Manege bei den beiden Aufführungen am Freitag, 20.09.2019 um 18:00 Uhr und am Samstag, 21.09.2019 um 11:00 Uhr werden die Kinder selbst sein.
Dafür proben sie nun schon seit Beginn der Woche, um bei den Shows als Zauberer, Jongleure, Akrobaten, Clowns, Trampolin-Springer, Seil- oder Bauchtänzer(-innen) und als Fakire zu zeigen, dass sie selbst Artisten und Künstler mit den unterschiedlichsten Talenten sind, die den Applaus mehr als verdienen...
Davon konnte man sich bei den Proben schon überzeugen.
Für die Vorstellungen am Freitag abend, 18:00 Uhr und Samstag vormittag, 11:00 Uhr sind noch Restkarten an der Abend- bzw. Tages-Kasse zu bekommen.
Alle Gronauer Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an diesem tollen Projekt teilzuhaben.
An guter Laune und leuchtenden Augen wird es ganz sicher nicht mangeln.
Es lohnt sich....!!
Dieser Frage gingen die Schülerinnen und Schüler der O2 auf dem Kartoffelacker des Bauern Heiner Schwering in Ochtrup nach. Denn dort wachsen die Kartoffeln, aus denen vielleicht einmal Pommes gemacht werden. Die Schüler griffen selbst beherzt zur Grepe und förderten jede Menge Kartoffeln zutage. Diese durften sie sogar eintüten und mit nach Hause nehmen. Bauer Schwering erzählte viel Wissenswertes über die Kartoffel. Wusstet ihr schon, dass Kartoffeln gerne mal mit Pferdeäpfeln gedüngt werden? Hadil und Mateus fanden diesen Naturdünger „voll dufte"!
Großer Trubel herrschte heute in der Johannesschule. Alle waren etwas aufgeregt: die neuen Schüler mit ihren Eltern, Großeltern und Paten, die alten Schüler und der neue Schulleiter Herr Hunschede. Mit Liedern und einem kleinen Anspiel wurden die Neuen freudig von ihren Mitschülern begrüßt. Nachdem alle neuen Schüler namentlich vorgestellt wurden und ihr Puzzelteil an die Filzwand gehängt hatten, gingen sie mit ihren Mitschülern und neuen Lehrern in den Klassenraum, um eine erste Unterrichtsstunde zu erleben. Die Eltern hatten derweil Zeit, sich mit anderen Eltern, dem Schulleiter oder Fr. Eink als Elternvertreterin auszutauschen. Mittags verabschiedeten sich alle voneinander und waren sich sicher: morgen sehen wir uns wieder!
unsere Schulleiterin Jutta Thier- Mechelhoff geht nach 37 Jahren Lehrerin, Konrektorin und Schulleiterin an der Johannesschule Gronau in Pension. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.
Und genau das haben wir getan, am vergangenen Montag. Los ging es um 09.30 Uhr mit einem Schulgottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Willy Bartkowsky und Gemeindereferentin Annette Frontzek. Die Schülerinnen und Schüler verabschiedeten sich in diesem Rahmen von ihrer Schulleiterin mit guten Wünschen, Erinnerungsfotos und vielen, vielen kreativen Geschenken, die sie noch lange an ihre Zeit in der Johannesschule erinnern sollen. Jedes einzelne Klassengeschenk nahm Jutta Thier- Mechelhoff persönlich im Ehrensessel entgegen und schon bald füllte sich die große, alte Truhe mit zahlreichen bunten Präsenten.
Ihre Schultasche wurde ausgepackt und viele typische Gegenstände hervorgeholt, die so prägend waren für ihre Schulleitertätigkeit: Füller, Akten, Telefon, Hundeleine oder Lenkrad kamen zum Vorschein und erinnerten an die zahlreichen Aufgaben, die Jutta Thier- Mechelhoff als Schulleiterin zu bearbeiten hatte. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst sowohl vom Lehrerchor als auch vom Schülerchor, beide unter der Leitung von Rahel Terstappen- Klöckner. Mit einem nicht enden wollenden Spalier durch die Besucherreihen endete der Gottesdienst und Jutta Thier- Mechelhoff wurde mit "viel Glück und viel Segen" auf ihrem Weg in den Ruhestand hinausbegleitet.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es am Nachmittag weiter mit einer Feierstunde in der Mensa der Werkstatt. Viele Reden blickten zurück auf ihre langen Jahre des Wirkens und Handelns in der Johannesschule und würdigten ihre Verdienste für die Entwicklung der Schule und die erfolgreiche Arbeit in schulischen Gremien und Arbeitskreisen. Hervorgehoben wurden immer wieder ihr persönliches Engagement für ihre Schülerinnen und Schüler und ihre Nähe zu ihrem Kollegium.
Es war eine kurzweilige Feier, die mit ihrem eigenen Rückblick auf ihre Tätigkeit an der Johannesschule endete. Gewohnt sprachlich präzise, gewandt und humorvoll hielt sie ihre letzte öffentliche Rede als Schulleiterin und verabscheidete sich mit den Worten: "Ich würde es wieder tun".
Wir, das gesamte Kollegium, wünschen Frau Thier- Mechelhoff für ihren neuen Lebensabschnitt von Herzen alles Gute und eine tolle und erholsame Zeit nach endlich getaner Arbeit!
Wir sagen vielen lieben Dank für alles!
An der Grünstiege mussten Schülerinnen, Schüler und Kollegen Abschied nehmen von Frau Große Dütting, die nach vielen, vielen Jahren an der Johannesschule mit dem letzten Schultag vor den Sommerferien in Rente ging. Auf ihrem Abschiedsthron sitzend nahm sie Geschenke entgegen und hörte sich diverse Liedbeiträge an: Ein eigens für sie umgedichtetes Abschiedslied zum Fahrradfahren und das Stück „Au revoir" von Mark Forster, vorgetragen vom frisch gegründeten „Ballonorchester". Zum Abschied winkten ihr alle mit großen Tüchern
Unser Grünstiegen-Schülerchor hatte innerhalb einer Woche seine ersten öffentlichen Auftritte. Die Premiere war während des Gottesdienstes für die Entlassschüler in der evangelischen Kirche in Epe. Aufgeregt waren wir ja schon alle, als wir das Lied „Seite an Seite" von Christine Stürmer vor so vielen Leuten sangen. Zum Gesang zeigten wir die geübten Gebärden. Keiner konnte uns unser Lampenfieber anmerken. Wir bekamen viel Applaus und freuten uns darauf, auch zur Verabschiedung von Frau Thier-Mechelhoff zu singen. Auch hier gaben wir unser Bestes.
Leider sind ja einige unserer Mitglieder aus der Schule entlassen worden und wir hoffen, dass sich uns nach den Sommerferien viele Nachwuchstalente an uns anschließen werden. Traut euch!!!
Schöne Ferien wünscht euch allen der Schülerchor
Ganz unter dem Motto „Mit Vollgas in die Zukunft" stand die Entlassfeier der Johannesschule in diesem Jahr. Hierbei wurden 18 Schülerinnen und Schüler in einem feierlichen Rahmen aus ökumenischem Gottesdienst und offizieller Zeugnisübergabe aus der Schule verabschiedet. Der Gottesdienst fand in der evangelischen Kirche in Epe statt und wurde durch Aufführungen der Schülerinnen und Schüler sowie dem Lehrerchor der Johannesschule begleitet. Anschließend kam es zur offiziellen Zeugnisübergabe, bei der letztmalig Frau Thier-Mechelhoff zu jedem Schüler eine kurze Rede hielt und die positiven Entwicklungen der zu entlassenden Schülerinnen und Schüler würdigte und hervorhob. Hierzu kamen die Schüler einzeln nach vorne und bekamen anschließend von ihren Lehrkräften ihre Zeugnisse und kleine Geschenke überreicht. Begleitet wurde das Programm durch musikalische Einlagen, bei denen auch die Schüler und die Gäste der Veranstaltung laut mitsangen. Nach dieser Vollgas-Einlage konnten sich nun alle Anwesenden an dem leckeren Buffet mit dazugehöriger Grill-Station, sowie am Getränkestand bedienen und diese schöne und emotionale Entlassfeier ausklingen lassen.
Am Mittwoch, den 19.6.2019 machten wir mit den Klassen der Oberstufe einen Ausflug in den Veenpark nach Emmen. Um neun Uhr morgens fuhren wir los in Richtung Holland. Nach einer sehr entspannten Fahrt kamen wir gegen halb elf in Emmen an. Dort fuhren wir erstmal mit der Bahn ins Moor
Ein Mitarbeiter zeigte uns, wie die Menschen vor ein paar hundert Jahren Torf gestochen haben und wie dieser getrocknet und verladen wurde.
Nach dieser kurzen Erklärung fuhren wir mit der Bahn zurück ins Dorf. Dort konnten wir uns in den Häusern anschauen, wie die Menschen im Torf früher gelebt haben. Es gab dort einen Schuhmacher, eine Schmiede, einen Bäcker, eine Kirche, eine Schule und ein Wirtshaus.
Außerdem konnten wir in eine der ersten Hütten gehen, in denen die Torfstecher gewohnt haben. Dies war ein Haus, was nur aus Torfstücken gebaut war. Dort gab es nur einen Tisch und ein paar Stühle. Die Leute damals hatten kein Bett, keine Küche, keine Toilette usw. Die Schüler waren sehr überrascht von der Einfachheit der Lebensumstände.
Zum Abschluss gab es ein holländischen „Smikkelmaal" als Mittagessen. Danach ging es mit dem Bus wieder zur Schule.
Es war ein sehr gelungener Tag.-
Eine kurze Körpertäuschung, dann ein Dribbling und vorbei am Gegenspieler. Danach sofort der Schuss aufs Tor, und rein das Ding!!Dieser normale Vorgang findet bei jedem Trainingsspiel und auf jedem Bolzplatz statt. Damit dieses aber in Zukunft bei den Blauen Löwen noch mehr Spass macht, konnte die Bürgerstiftung Gronau als Unterstützer der Johannesschule und der Blauen Löwen gewonnen werden. Die Bürgestiftung hat unserem Team zwei neue Soccertore für das Training gestiftet. Dadurch stieg nicht nur die Freude der SChülerinnen und Schüler im Training und im Spiel, sondern auch der Torabschluss wurde schon merklich besser :).
Von dieser Seite aus nochmal einen herzlichen Dank an die Bürgerstiftung Gronau.
Das gab es noch nie: Kino in der Grünstiege! Am vergangenen Freitag zeigte die Oberstufe 2 ihren Mitschülern an der Grünstiege ihren selbst gedrehten Krimifilm. Unter dem Titel „Tatort - Café Sehnsucht" arbeiteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse in den letzten Monaten überwiegend selbständig, sozusagen in Eigenregie, zusammen an ihrem Film. Vom Schreiben des Drehbuchs über die Verteilung der Rollen, die Auswahl der Drehorte und das Filmen bis hin zum Schnitt und zur Tonbearbeitung - alles wurde von den Schülern selbst erledigt. Und dann kann der große Tag, an dem sie ihren Film zeigen konnten. Doch was ist ein Kino ohne Popcorn und Getränke? Auch daran hatten die Schüler der Oberstufe 2 gedacht. So stand einer aufregenden und lustigen Vorstellung nichts mehr im Wege!
Für neun Schülerinnen und Schüler der Berufspraxisstufe der Johannesschule Gronau öffneten sich für drei Tage die Türen des Berufsbildungszentrums „GroBiZ" und des BBB intensiv der WfbM Wittekindshof in Gronau. Mit den Beschäftigten, den Bildungsbegleitern und einigen Lehrern bauten sie Pflanzsäulen und kleine Insektenhotels. Sie sägten und schliffen, sammelten Naturmaterialien und fügten alles erfolgreich zu einem großen Ganzen zusammen.
Bei wunderbarem Wetter wurden zum gemeinsamen Abschluss Würstchen gegrillt.
Wir freuen uns auf das neue Schuljahr, wenn wieder eine Gruppe Schülerinnen und Schüler im GroBiZ und im BBB intensiv zusammen mit den Beschäftigten und ihren Begleitern ein gemeinsames Projekt erstellen werden.
Zu einem gemühtlichen Frühstück trafen sich die Eltern, Schüler und Lehrer der Klasse Vorstufe 2. Bei leckeren mitgebrachten Köstlichkeiten konnten konstruktive und informative Gespräche geführt werden. Satt und gut gelaunt gingen am Ende alle ins wohlverdiente Wochenende.
Der Hof bot nicht nur attraktive Spielmöglichkeiten, auch alle Tierfreunde kamen voll auf ihre Kosten: die kleinen Gehege mit Kaninchen, Ziegen und Eseln waren jederzeit begehbar und alle Schülerinnen und Schüler waren eingeladen, die Tiere zu besuchen, sie aus direkter Nähe zu beobachten und zu streicheln. Lediglich ein kleiner Eintritt in Form von frischem Gras von der Nachbarwiese musste vor dem Betreten unbedingt besorgt werden, dann stand einem ausgiebigen Besuch nichts mehr im Wege.
Natürlich durften auch die Ponys auf dem Kinderbauernhof nicht fehlen. Zwei von ihnen wurden von freiwilligen Schülerinnen und Schülern ausgiebig gestriegelt und für einen Ausflug zum Reitplatz vorbereitet. Nach getaner Arbeit, hatten alle begeisterten Reiter die Gelegenheit, sich Runde um Runde auf einem geführten Pony auszuprobieren. Sitzend, liegend, vorwärts und rückwärts ging es Runde um Runde auf dem Reitplatz, vorbei an zahlreichen staunenden Zaungästen.
Zeit für Heimweh war also kaum gegeben, lediglich abends, wenn ein wenig Ruhe einkehrte, vermisste der ein oder andere dann doch das gewohnte und vertraute zu Hause. Dennoch haben alle ihre erste Klassenfahrt erfolgreich gemeistert und das Programm in vollen Zügen genossen. Ein wenig müde, aber glücklich und zufrieden ging es am Freitag auf die Rückfahrt zur Johannesschule. Nun kann das lange Pfingstwochenende kommen, um zu Hause Bericht zu erstatten und vielleicht das ein oder andere Stündchen Schlaf nachzuholen.
Bei angenehmen Sportwetter (trocken und etwas über 20 Grad), fand auch in diesem Schuljahr wieder das Leichtathletiksportfest der Förderschulen Geistige Entwicklung des Kreises Borken statt. Hierbei waren um die 150 Schülerinnen und Schüler der Schulen aus Borken, Bocholt, Gescher und Gronau sportlich aktiv. Der Auftakt des Sportfestes bestand aus einer gemeinsamen Begrüßung mit anschließenden musikalischen Aufwärmübungen. Im Mittelpunkt standen neben spaßigen Inhalten wie Torwandschießen, Basketball oder Hochsprung die Disziplinen Laufen, Weitsprung und Weitwurf. Der Abschluss bildete wie in den Jahren zuvor eine Pendelstaffel, bei der acht Schülerinnen und Schüler jeder Schule und teilnehmenden Stufe (Mittel-, Ober-, und Berufspraxisstufe) gegeneinander antraten. Dieses bildete das Ende eines schönen, angenehmen und sportlichen Schultags.
Bei schönstem Wetter fand heute das Sportfest der Vorstufenklassen statt. Nach einer gemeinsamen Begrüßung stürzten sich die kleinen Sportler auf die verschiedenen Stationen. So galt es möglichst viele Korken zu angeln, mit dem Hüpfsack zu springen, auf der Slack-Line zu balancieren, den Eierlauf zu meistern, die Dosen vom Tisch zu werfen und den Barfußpfad zu bestehen. Am Ende hielten alle ihre wohl verdiente Urkunde in der Hand.
Schon bei der Ankunft stellte sich die Wahl der Jugendherberge als gelungen heraus. Sie liegt direkt an der Weser. In 5 Minuten ist man zu Fuß im Zentrum von Bremen, am Domplatz mit dem Roland und den berühmten Bremer Stadtmusikanten.
Nachdem im Vorfeld schon die Interessen des Einzelnen abgefragt worden waren, konnten verschiedene Angebote gemacht werden:
Einem Teil der Gruppe wurde im Bremer Geschichtenhaus Szenen aus der Vergangenheit der Stadt anschaulich und beeindruckend von Schauspielern präsentiert, während der andere Teil das Weserstadion besuchte. Die Schülerinnen und Schüler bildeten eine Pressekonferenz am Originalpressepult nach, besichtigten die heiligen Hallen der Profispieler und bekamen Einblicke in die Trophäensammlung von Werder Bremen.
Alle zusammen bekamen vom Rundfahrtschiff aus Eindrücke von Bremens Hafenlandschaft. Mit dem Stadtmusikantenexpress fuhren wir durch die neue Überseestadt, wo uns ausgiebig die alte und neue Nutzung des Europahafens erklärt und gezeigt wurde. Die, die noch nicht genug Input hatten, besuchten danach noch die Ausstellung „Tierischer Aufstand. 200 Jahre Bremer Stadtmusikanten in Kunst, Kitsch und Gesellschaft" in der Kunsthalle Bremen.
Für ausgiebiges Bummeln und Schoppen im Schnoorviertel, in der Böttchergasse und wer wollte auch in der Innenstadt, fand sich genügend Zeit. Auch zum Chillen, gemeinsam Zeit verbringen und Stufenfahrtflair erleben boten sich immer mal Gelegenheiten.
Einstimmiges Ergebnis der Stufenfahrt:
Toll war´s, das machen wir wieder!
Am Tag 4 der Mittelstufenfahrt nach Büsum erlebten die Piraten aus dem Münsterland bei einer matschigen Wanderung die Bedeutung des Wattenmeeres. Viele interessante und bisher unbekannte Tiere wurden bestaunt und Lena von der Schutzstation Wattenmeer erklärte den wissbegierigen Jugendlichen alles über diesen einzigartigen Lebensraum.
Am Nachmittag mussten noch Souvenirs für die Eltern eingekauft werden und die ein oder andere Leckerei wurde auch noch genascht. Der Grillabend in der Jugendherberge sorgte dann für die nötige Bettschwere.
Alles in allem war es eine sehr aufregende, interessante und lehrreiche Reise. Allerdings haben die Schüler(-innen) immer noch Förderbedarf in einem bestimmten Bereich, deswegen wird es nach den Osterferien entsprechend eine Unterrichtsreihe zum Thema "Was ist eigentlich Heimweh?" geben.
Endlich angekommen hieß es heute Nachmittag am 08.04.2019 in Büsum. Die Mittelstufenklassen M1, M2, M3 und M4 sind auf großer Stufenfahrt an die Nordsee und wollen bis Freitag, 12.04.2019 viele große Seeräuber-Abenteuer erleben. Das erste Erlebnis war heute die lange Fahrt im großen Bus der Firma Gödde: Busfahrerin Maria brachte uns alle gewohnt sicher zur Jugendherberge. Nach Kaffee und Kuchen, Betten beziehen und Schränke einräumen, wurde erstmal der nahegelegene Spielplatz ausgiebig getestet. Aber damit noch nicht genug: Nach einem leckeren Abendessen marschierten alle in die Stadt und wanderten auf dem Deich entlang. Dabei konnte man einen Bilderbuch-Sonnenuntergang genießen. So kann es morgen gerne weitergehen...
P.S.: ALLEN Kindern geht es gut!
Die Blauen Löwen konnten beim diesjährigen Kreisturnier der Förderschulen Geistige Entwicklung überzeugen.
Die erste und die zweite Mannschaft erreichte im freundschaftlichen Wettstreit mit den Schulen aus Gescher, Bocholt und Borken jeweils den zweiten Platz. Viel wichtiger als die Ergebnisse, waren jedoch die schönen und fairen Spiele mit den anderen Teams, sowie der Spaß der Schülerinnen und Schüler und des Trainerteams an dem Turnier. Ein großer Dank gilt auch der Neumühlenschule in Borken, welche das Turnier in diesem Jahr wieder veranstaltete.
Kunterbunt ging es wieder einmal in der Grünstiege zu. Schüler und Lehrer feierten am Donnerstag ausgelassen Karneval. Nach einem ausgiebigen Klassenfrühstück konnte der Karneval im ganzen Gebäude seine Blüten treiben. So tanzten Spinnen durch die Disko, Supermänner verbrüderten sich mit Polizisten und bastelten zusammen Puschel, Vampire geisterten über die Flure, es wurde gewonnen beim Karnevals-Bingo, Erdbeeren wuchsen an allen Ecken und Enden und Könige kamen darüber ordentlich ins Grübeln.
Eine ganz besondere Adventszeit hatte die O2 in diesem Jahr. Sie bekam einen Tannenbaum geschenkt. Da hieß es: enger zusammenrücken und Platz gemacht für unseren Klassenweihnachtsbaum! Natürlich musste der auch geschmückt werden, was allen viel Spaß gemacht und die Wartezeit bis Weihnachten verkürzt hat. Ein „Herzliches Dankeschön" an Familie Warnke.
Am Freitag bekamen die Vorstufen Besuch von Rudolf, dem kleinen Rentier. Gemeinsam erfuhren wir, wie traurig Rudolf war, als alle Tiere ihn wegen seiner leuchtenden Nase auslachten. Wie schön, dass der Nikolaus Rudolf einlud, seinen Schlitten zu ziehen. Denn die rote Nase sollte dem Nikolaus den Weg ausleuchten. Mit allen Sinnen konnten wir seine Geschichte erleben. Wir spürten den kalten Wind und das Eis. Wir rochen den Duft von Zimt und Vanille. Mit vielen Glöckchen träumten wir von einer Schlittenfahrt. Zum Schluss steckten wir uns alle rote Nasen auf und trabten durch den Winterzauberwald.
Große Freude herrschte beim neu gegründeten Schülerchor der Ober- und Berufspraxisstufe an der Grünstiege. Der Förderverein der Johannesschule hatte neue Musikinstrumente wie Kongas, Klangstäbe und vieles andere gespendet. Diese wurden mit Begeisterung während einer Chorprobe am Dienstag von den Schülerinnen und Schülern des Chores und deren Lehrerinnen Frau Terstappen-Klöckner und Frau Limmer-Tieke eingeweiht.
Ein herzliches Dankesschön an unseren Förderverein!
Am Donnerstag besuchte der Nikolaus mit seiner Helferin die Klassen der Vor- und Unterstufe. Für alle Schüler hatte der Nikolaus ein paar nette Worte und natürlich eine Tüte mitgebracht. Aber nicht nur die Schüler, auch die Lehrer wurden mit kleinen Geschenken bedacht. Mit Gesang und frohen Gesichtern wurde der Nikolaus in jeder Klasse wieder auf die Reise geschickt. Vielleicht kommt er im nächsten Jahr wieder ...
Die Klasse Vorstufe 4 war sehr aufgeregt. Heute ist der 6. Dezember, also kommt bestimmt der Nikolaus. Aber wann? Damit die Zeit schneller vergeht, wurden fleißig Arbeitsblätter bearbeitet, gesungen und Plätzchen gebacken. Und dann ...
In der Stadtkirche trafen sich die Schülerinnen und Schüler aus der Landgrafenstraße und der Grünstiege und feierten zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern einen adventlichen Gottesdienst. Einige Eltern waren ebenfalls der Einladung gefolgt. Herr Bartkowski von der evangelischen und Frau Frontzek von der katholischen Gemeinde begrüßten die Kinder und Jugendlichen herzlich. Alle lauschten gespannt einer Geschichte über den Bischof Nikolaus. Herr Heinzel schlüpfte dabei in die Rolle des Nikolaus und verteilte, wie der Bischof Nikolaus, zum Schluss Gaben an die Kinder. Selbstverständlich wurden auch Advents- und Nikolauslieder gesungen. Frau Frontzek forderte zum Schluss alle Schüler auf, wie Nikolaus auch andere Menschen zu beschenken. Dabei kommt es nicht auf dicke Geschenke an, sondern dass man anderen eine Freude bereitet, zum Beispiel, indem man Zeit mit ihnen verbringt.
Nach langen drei Wochen Wartezeit war es am Donnerstag pünktlich um 13.00 Uhr endlich so weit: der neue Schulhof wurde offiziell freigegeben. Bei schönstem Sonnenschein versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler der Vor-, Unter- und Mittelstufe auf dem neu gestalteten Gelände, um die Öffnung des Schulhofs gemeinsam zu feiern. Nach einer kurzen Ansprache schnitten die Vertreter der 6 Mittelstufenklassen das rot- weiße Absperrband durch und damit war kein Halten mehr: die neuen Spielgeräte wurden im Sturm erobert und Runde für Runde ausgiebig erprobt. Nicht nur die Kinder hatten sichtlichen Spaß, auch der ein oder andere Erwachsene wagte sich auf Kletterturm und Supernova.
Bei Musik, Getränken und Plätzchen wurde noch ein wenig gefeiert und die Pause dauerte natürlich auch etwas länger als an normalen Schultagen. Die abschließenden Kommentare und Bewertungen der Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in die Klassenräume waren äußerst positiv und voller Vorfreude auf die nächsten Hofpausen.
Auf diesem Wege sagen wir im Namen aller Schülerinnen und Schüler herzlichen Dank an alle, die an diesem Projekt mitgewirkt haben und mit ihrem Einsatz zur gelungenen Gestaltung des Pausenhofs beigetragen haben!
... und mit allen Mitschülern der Vor- und Unterstufe. Am Montag war es wieder so weit. Die Schüler der Vor- und Unterstufe zogen mit ihren selbst gebastelten Laternen los. Sie sangen für die Verwaltung und den Therapiebereich des Wittekindshofes. Anschließend ging es in die Klassen der Mittelstufe und zur Schulleitung. Überall wurden sie mit Süßigkeiten für ihren schönen Gesang belohnt.
Warum nicht das Schöne mit dem Nützlichen verbinden? Das dachte sich die Klasse M1 der Johannesschule angesichts der unzähligen Eicheln und Kastanien, die im Herbst immer auf dem Schulgelände zu finden sind. Kurzerhand entschloss man sich, an der HARIBO-Kastanienaktion teilzunehmen, bei der Eicheln und Kastanien gegen Süßigkeiten getauscht werden können. Die Firma HARIBO sichert mit der Aktion seit Jahren die Futterbestände zahlreicher Wildparks, an die schließlich die abgegebenen Eicheln und Kastanien verteilt werden.
Also wunderten sich viele Mitschüler(-innen), warum die Klasse M1 die letzte Schulwoche vor den Herbstferien fast jede Pause mit Eimern unter den Bäumen verbrachte. Aber: Die mühsame Arbeit hat sich gelohnt: Die fast 60 Kilo Eicheln und Kastanien konnten in 8 Kilo Süßigkeiten aus dem Hause HARIBO getauscht werden.Da ist es auch nicht schlimm, wenn die Nikolaus-Tüte dieses Jahr etwas schlanker ausfällt...
Am Mittwoch hat die Vorstufe 3, passend zu Halloween, gruselige Kürbisgesichter geschnitzt. Zunächst wurde ein Deckel vom Kürbis abgeschnitten. Dann durften die Schüler mit einem Löffel das Fruchtfleisch und die Kerne aus dem Kürbis entfernen. Sie entschieden, wie das Gesicht des Kürbisses aussehen sollte, welches eine Lehrerin mit dem Messer ausschnitt. Am Ende wurden noch Lichter in den Kürbis gesetzt und die gruseligen Kürbisgesichter im dunklen Klassenraum angeschaut. Die Schülerinnen und Schüler hatten viel Spaß an diesem Halloween-Tag!
Die diesjährige Schulanfangsparty fand am Freitag den 14.09. bei bestem Wetter statt. Wir verbrachten gemeinsam ein paar spannende und aufregende Stunden auf dem Schulgelände an der Landgrafenstraße. Dies Ereignis wurde wie auch in den Vorjahren vom Förderverein, mit viel Unterstützung durch die Lehrer, organisiert.
Das bunte Programm mit Ponyreiten, Kinderschminken, Maltisch und vieles mehr, bot eine tolle Abwechslung für Jeden. Für das leibliche Wohl war mit Kaffee, Kuchen und Grillwürstchen bestens gesorgt.
Auch das mittlerweile bereits traditionelle Fußballturnier fehlte natürlich nicht. Die beim letzten Frühlingsfest entstandenen Mannschaftsnamen wie die Borussia Mittelerde, Unterhaltsamer FC, AS Mittel- Angelo, BPS United und noch viele andere wurden wieder mit neuen und alten Spielern belebt und es fand ein spannendes Turnier statt.
Am Ende des Turniers stand dann die Siegermannschaft fest, die mit Medaillen geehrt wurde, während alle anderen Spieler mit einem Trostpreis ausgestattet wurden, so dass keiner leer ausging.
Zum Abschluss fand dann im Gebäude II für alle tanzbegeisterten eine Disco statt.
Die Klasse Vorstufe 4 (V4) war heute im Stadtpark und auf der Laga unterwegs, um noch einmal die Kraft der Sonne zu tanken. Wir freuen uns, Ihnen wieder aktuelle Bilder anbieten zu können.
... unterwegs sind ab jetzt die neuen Vorstufenschüler mit den „alten“ Schülern, ihren Lehrern und Eltern. Welche Gegenstände und Situationen ihnen auf diesen Wegen begegnen werden, zeigten die anderen „erfahrenen“ Vorstufenschüler in einem kleinen Anspiel. So wurde die Handpuppe, die durch das Anspiel führte, von den „ alten“ Vorstufenschülern direkt mit ihrem Namen „Mo“ vorgestellt. Gehtrainer, I-Pad, Würfel, Turnschuhe, Stifte…all diese Sachen wurden von den Schülern als Wegbegleiter auf einen grünen Weg gelegt. Die neuen Vorstufenschüler durften diesen Weg nach namentlicher Begrüßung der Schulleiterin ablaufen. Mit Unterstützung ihrer Klassenlehrer hefteten sie ihr Puzzelteil, welches sie am Kennenlernnachmittag gestaltet hatten, an den Weg. So wurde für jeden sichtbar, wie gut alle zusammenpassen und sich ergänzen. Ein Tanz, Lieder und gute Wünsche der Schulleitung, des Schülersprechers, des Fördervereins und eines Lehrers rundeten diesen Teil der Einschulung ab. Im Anschluss schnupperten die Schüler in ihre erste Unterrichtsstunde hinein, während die Eltern sich mit der Schulleitung und dem Förderverein bei Kaffee und Plätzchen austauschten. Ab morgen werden die neuen Wege dann gemeinsam genauer erkundet. Wir freuen uns auf euch!
Dass nicht alles was wir wegwerfen buchstäblich für die Tonne ist, sondern wiederverwertet werden kann, durfte die Klasse M1 der Johannesschule am 02. Mai hautnah bei einem Besuch der Firma STENAU in Ahaus erfahren. In einer sehr interessanten Führung erklärte der Geschäftsführer Dr. Hermann Bergmann anschaulich, was aus den Dingen, die wir wegwerfen noch alles gemacht werden kann: Ein Teil verwandelt sich in Energie, also Strom in der Müllverbrennungsanlage. Andere Sachen, z. B. Altpapier und Plastikmüll können recycelt werden, es entstehen also wieder neue Produkte daraus.
Besonders begeistert waren die Schülerinnen und Schüler von den Maschinen und Fahrzeugen der Firma STENAU. Insbesondere die Bagger, die ihr Führerhäuschen hoch und runter fahren konnten, sorgten für staunende Blicke.
Am Ende bedankte sich die Klasse mit großem Applaus und einem herzlichen Dankeschön bei Herrn Dr. Bergmann für die tollen Einblicke und Erfahrungen.
Sophie hat mit ihrem Opa und ihren Eltern fleißg gebastelt und für die Klasse Vorstufe 4 Materialkisten mit individuellem Fördermaterial hergestellt. Wie auf den Fotos zu sehen ist, waren die Schüler sehr schnell zu motivieren und hatten viel Freude bei der Arbeit.
An dieser Stelle noch ein mal einen großen Dank an Familie Eink.
Klassentag der B1
Einen interessanten Vormittag verbrachte die B1 am 19. März im Rathaus in Gronau. Herr Weber, der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, empfing uns im Sitzungssaal, wo wir die Plätze der Stadträte einnehmen durften. Bei einem Getränk sahen wir uns einen Film über Gronau an und erfuhren, dass unsere Stadt schon fast 700 Jahre alt ist und besonders im 20. Jahrhundert durch die Textilindustrie geprägt wurde. Im Rathaus gibt es verschiedene Ämter. Nachdem wir dem Bürgerbüro einen kurzen Besuch abgestattet hatten, informierte uns Herr Hoff über die Aufgaben des Ordnungsamtes. Der Höhepunkt war natürlich ein Empfang bei der Bürgermeisterin Frau Jürgens, die uns die Bürgermeisterkette erklärte, welche wir dann auch alle einmal anlegen durften.
Zum krönenden Abschluss gab es dann noch Burger und Pizza in der Stadt. So ein Klassentag kann ja sooo schön sein...
Dienstagmorgen, 9:30 Uhr. Die Turnhalle in Epe füllt sich langsam aber sicher mit motivierten Schülerinnen und Schülern, allesamt in sportlicher Fußballkleidung. Das alljährliche Fußballturnier der Förderschulen, dieses Jahr organisiert von der Fachschaft Sport der Johannesschule, steht an! Die Gastmannschaften aus Borken, Gescher und Bocholt wärmen sich auf. Auch die blauen Löwen unter der Leitung von Trainer Eckrodt dehnen und strecken sich. Alle bereit? ANPFIFF! Die gekonnte Moderation des Hallensprechers Herrn Heinzel führt alle Teilnehmer sicher durch das Turnier. Herr Wissing bestreitet nicht sein erstes Turnier als stets verlässlicher Schiedsrichter - ohne Fehlentscheidung. Herr Holtmannspötter hält die Spielergebnisse akribisch fest, Herr Linke startet und stoppt die 8 Minuten Spielzeit. Die blauen Löwen werden lautstark von den Fans der Johannesschule angefeuert. Viele Schüler und Lehrer der Mittelstufe verfolgen das sportliche Ereignis. Am Ende gewinnt die Mannschaft aus Gescher den Wettbewerb der ersten Mannschaften mit insgesamt 9 Punkten. Gefolgt von Borken (4), Gronau (2) und Bocholt (1). Sieger der zweiten Mannschaften ist Borken (7 Punkte), gefolgt von Gescher (4). Am Ende folgt ein spannendes Elfmeterschießen, denn Gronau und Bocholt haben beide dasselbe Punkte- und Torverhältnis. Die blauen Löwen entscheiden dieses Elfmeterschießen mit 3:1 klar für sich und landen somit auf dem dritten Platz. Für leckeren Kuchen, Kaffee und genügend Wasser sorgte die Kiosk-Gruppe hervorragend und verlässlich wie immer. Am Ende wurde jeder Mannschaft ein glänzender Pokal überreicht. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß und freuen sich bereits auf das nächste Turnier.
Merkwürdige Dinge geschahen am vergangenen Freitag in der Grünstiege. Aus den Bussen stiegen am Morgen nicht die erwarteten Schüler, sondern seltsame Gestalten. Zombies wankten aus dem Bus, Piraten enterten das Gebäude und Ritter kamen auf der Suche nach einem Burgfräulein in die Klassen. Wie gut, dass auch Polizisten dabei waren, die für Ordnung sorgten. Sie unterstützen Batman und einen „Man in Black“ darin, Prinzessinnen, Meerjungfrauen, harmlose Pinguine, Flamingos und die äußerst selten gewordenen Einhörner zu beschützen. So konnten alle zusammen mit bunten Getränken, Hotdogs, Waffeln, Spielen, Schminken und mit viel Musik und Tanz Karneval feiern.
Um 12 Uhr hatte der ganze Spuk ein Ende. Alle Gestalten verschwanden so schnell wieder, wie sie gekommen waren. Übrig blieb nur ein verwirrter Mitarbeiter aus dem Bauamt, der gesehen haben will, wie ein Zwerg, einen Lehrer tragend, über die Flure des Bauamts gegeistert war.
Über das Förderprogram "Gute Schule 2020" zur Stärkung der Infrastruktur an Schulen sind jetzt die ersten Gelder für die Johannesschule bewilligt worden. Von diesen Geldern sind in vier Klassen neue VisuBoards installiert worden. Diese neuen digitalen Tafeln sind ausgestattet mit Beamer, Mini-PC und Soundsystem. Mit dem VisuBoard können die Schüler anhand eines speziellen Stiftes vorbereitete Arbeitsblätter digital bearbeiten und ihre persönlichen Ergebnisse speichern. Diese neue Art des Lernens ist für die Schüler besonders motivierend, da jeder Leistungsstand berücksichtigt werden kann. Beim ersten Ausprobieren waren Schüler und Lehrer mit großem Eifer bei der Sache. In den nächsten drei Jahren sollen weitere Gelder beantragt und neue, digitale Medien angeschafft werden.
Samstag 27. Januar 2018, 09:15: Die ersten Spieler warten schon aufgeregt vor der Halle, wo die „Blauen Löwen" der Johannesschule endlich wieder einen echten Wettkampf bestreiten können. Treffen ist um 09:30! Eine freudige Nachricht gibt es für die zahlreichen Spieler schon vor dem Turnier. Die Johannesschule kann mit zwei Mannschaften am Turnier teilnehmen. Mit den A und B-Teams unserer blauen Löwen gehen insgesamt 10 Mannschaften an den Start.
Mit dabei sind u.a. die Fortuna Gronau, die Werkstätten Karthaus, Blau-Weiß Aasee aus Münster und sogar zwei Mannschaften der DSW aus Bad Oeynhausen. Die Blauen Löwen sind die einzige Schülermannschaft des Turniers. Trotzdem schlagen sich beide Teams achtbar.
Die B-Mannschaft rackerte und ackerte. In den meisten Spielen gegen die körperlich überlegenden Gegner blieb sie dennoch chancenlos. Am Ende setzte es in fünf Spielen vier Niederlagen. Doch Blaue Löwen wittern immer ihre Möglichkeiten! Und Blaue Löwen geben nie auf! So schafften sie im letzten Gruppenspiel tatsächlich noch ein 1:1 Unentschieden. Ein großer Erfolg, der zu Jubelstürmen bei allen Spielern und der Spielerin führte. Da stört es dann auch nicht mehr, wenn man am Ende den letzten Platz belegt.
Ein weiteres Highlight bescherte uns unser Stürmer Timm, der sein erstes Turniertor für die blauen Löwen erzielen konnte. Und was für eins! Sein Schuss von der Mittellinie könnte es vermutlich in die Sportschau schaffen. Wenn es doch nur jemand gefilmt hätte...
Die A-Mannschaft erreichte in den vier Gruppenspielen einen Sieg, ein Remis und zwei Niederlagen. Dabei waren sich das Trainerteam und die Spieler einig, dass mit etwas mehr Glück und etwas weniger Nervosität noch deutlich mehr Punkte drin gewesen wären. So hieß es Platz Vier in der Gruppe und damit die Qualifikation für das Spiel um den siebten Platz. Hier brannten die Jungs zum Abschluss nochmal ein echtes Feuerwerk ab. Mit 5:1 gewannen sie ihr letztes Spiel des Turniers und konnten mit einem Erfolgserlebnis die Heimreise antreten.
Alle Mannschaften wurden am Ende des Turniers von der Turnierleitung für ihre Leistungen beglückwünscht. Die Kapitäne Mikael und Dennis freuten sich darüber, dass sie zwei (wenn auch kleine) Pokale mitnehmen konnten. Diese werden bestimmt einen tollen Platz am Standort Grünstiege bekommen. Herzlichen Dank an alle Organisatoren des Turniers. Wir kommen im nächsten Jahr gerne wieder. Vielen Dank auch an alle Fans, die ihre Kinder, Enkel, Klienten oder Schüler/innen so tatkräftig angefeuert haben.
Das gemeinsame Sporttreiben von Menschen mit und ohne Behinderungen ist dem TV Gronau ein großes Anliegen. Daher ist mit Unterstützung des Landessportbundes (LSB) ein Inklusionsprojekt mit der Johannesschule, in Trägerschaft der Diakonischen Stiftung Wittekindshof, ins Leben gerufen worden. Jeden Donnerstagmorgen trifft sich die Sport AG der Johannesschule unter der Leitung von Daniel Heinzel um gemeinsam mit Vereinsmitgliedern im Kraftraum des TV Gronau Sport zu treiben. Ein Training auf Augenhöhe, denn für alle gelten die gleichen Regeln: gemeinsames Erwärmen an den Cardio-Geräten, anschließendes desinfizieren der Geräte und danach das Üben an den Kraftgeräten. Nach einer Einweisung an den verschiedenen Stationen kann jeder selbständig und individuell trainieren. Die Schüler haben jede Menge Spaß dabei und kommen schnell in Kontakt mit anderen Sportlern. Ziel ist es, Vereinsmitgliedern und Schülern die Scheu voneinander zu nehmen, Grenzen zu überwinden und Berührungsängste abzubauen.
„ Für unsere Schüler ist es eine ganz wichtige Erfahrung am normalen Vereinsleben teilzunehmen", so Daniel Heinzel. Es verbessert ihr körperliches und psychisches Wohlbefinden, stärkt ihr Selbstbewusstsein und ist ein wichtiger Schritt in Richtung Eigenständigkeit"
Reinhold Kerkhoff, langjähriges TV-Mitglied, äußert sich ebenfalls sehr positiv: „ Für mich ist dieses Projekt eine Bereicherung für den Verein und mir selbst macht es viel Freude mit den Jugendlichen der Johannesschule gemeinsam zu trainieren."
„Bewegung, Spiel und Sport sind besonders geeignet das gegenseitige Kennenlernen und Zusammenwirken von Menschen mit und ohne Behinderungen zu fördern" bestätigt auch Susanne Klüsekamp, Projetleiterin des TV Gronau. Alle Beteiligten sind sich einig, diese Kooperation auch im nächsten Jahr weiterzuführen
Auch in diesem Jahr sind wieder viele Gäste zur Adventsfeier in die Johannesschule gekommen. Viele helfende Hände stellten ein umfangreiches Angebot für Eltern und Schüler auf die Beine, um gemeinsam zu basteln, zu backen, Seifen zu erstellen, Geschichten zu hören, weihnachtliche Lieder zu singen oder sich in gemütlicher Atmosphäre zu entspannen. Ein Weihnachtsbasar der Berufspraxisstufen lud die Besucher dazu ein, kleine und große Handwerkskunst zur weihnachtlichen Dekoration zu erwerben und mit ihrem Kauf die Schülerfirma finanziell zu unterstützen.
Für das leibliche Wohl sorgte eine Cafeteria mit zahlreichen Kuchen und warmen Getränken. Ein Dank geht von hier aus an alle fleißigen Bäcker und Kuchenspender, die zu diesem reichhaltigen Buffet beigetragen haben. Der Förderverein präsentierte sich mit einem Verkaufsstand mit Plätzchen, Punsch und Kakao. Als Höhepunkt übergaben Frau Achteresch und Frau Heiden ein Akkordeon an Schulleiterin Jutta Thier- Mechelhoff. Dieses kommt ab jetzt immer montags im Morgenkreis zum Einsatz.
Am frühen Abend füllte sich zunehmend der Grillstand, wo die eine oder andere Familie zum Abendessen verweilte. Hier bot sich bei Brötchen und Bratwurst für die Kinder die Gelegenheit, Maronen vom offenen Feuer zu probieren.
Für eine sehr gelungene musikalische Begleitung sorgte auch in diesem Jahr der evangelische Posaunenchor Gronau, der mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern die adventliche Atmosphäre unterstützte. Auch für diesen Einsatz möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.
Wir wünschen allen Familien und Lesern eine besinnliche Adventszeit und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
Bereits heute gab es in der Klasse Vorstufe 4 ein großes Weihnachtsgeschenk. Die Großeltern von Sophie (2. von rechts) haben für die Schülerinnen und Schüler eine Spielküche mit Töpfen, Pfannen, Gemüse und weiterem Zubehör gekauft. Diese wurde heute übergeben. Große Berge von Würstchen, Kuchen und Salat wurden erstellt und sofort wieder gegessen. Satt und froh fuhren nachmittags alle mit dem Bus nach Hause.
vergangene Woche machte sich die M3 auf den Weg ins Umspannwerk nach Recklinghausen. Zum Abschluss der Unterrichtsreihe „Früher und Heute“ im Sachunterricht konnten die Schülerinnen und Schüler sich noch einmal vor Ort ein ausführliches Bild davon machen, wie der Strom Einzug erhielt in die Haushalte und in die Arbeits- und Freizeitbereiche. Beginnend in einer Straßenbahn, in der die Sitze noch aus Holz waren, tauchten die Schüler in vergangene Zeiten ein und testeten die ersten Bügeleisen, Toaster, Kaffeemühlen, Telefone mit Wählscheibe und Juke- Boxen. Die Führung „Kobold“ ließ die Schüler viele Maschinen und Haushaltsgeräte aus vergangenen Tagen ausprobieren und auf ihre Funktion hin überprüfen. Besondere Aufmerksamkeit erregten die ersten Computer- Anlagen mit historischen Computerspielen sowie die ersten Spielkonsolen.
Ein lohnendes Museum für alle, die neugierig sind und Lust haben, das Thema Strom und Leben aktiv zu entdecken.
Gemeinsam sind wir stark - das war das Motto des Kennenlernnachmittags in der Johannesschule. Die neuen Schüler und ihre Eltern wurden zunächst mit Liedern begrüßt. Anschließend durften die Schüler mit ihren Lehrern Tiere ausmalen. Diese werden am ersten Schultag in der Einschulungsfeier zum Einsatz kommen. Während der Bastelarbeiten hatten die Eltern Zeit, sich in Ruhe mit den anderen Eltern, der Schulleitung und den Lehrern der Vorstufe zu unterhalten. Pünktlich um 15:00 Uhr fuhren alle wieder nach Hause und es hieß: "Bis bald, an Eurem ersten Schultag!"
Dass Lehrer kurz vor den Sommerferien „in den Seilen hängen“, ist ja bekannt. Aber dann gibt es noch die Lehrer, die nicht nur sprichwörtlich in den Seilen hängen, sondern sich wirklich und ganz freiwillig selbst in diese begeben - und auch noch Spaß daran haben! So jedenfalls das Kollegium der Johannesschule am letzten Wochenende auf seinem Ausflug nach Ibbenbüren. Ein Teil der Lehrer schaute sich das Bergwerksmuseum an und staunte nicht schlecht über die große Dampfmaschine, die in Bewegung gebracht wurde. Die anderen kletterten im Kletterwald um die Wette. Anstrengende Hindernisse mussten überwunden werden, rasante Abfahrten an der Seilbahn waren die Belohnung. Und abends wurde noch gemeinsam gegessen und gefeiert.
So kamen die Lehrer am Montag entspannt, aber einige mit einem gehörigen Muskelkater, wieder in die Schule.
Blaue Löwen A sind hinten bissig und vorne zahm!
Das Ding wollte einfach nicht rein! Ohne Tore für die A-Mannschaft der Johannesschule fuhren die Kicker der blauen Löwen wieder nach Hause. Gleich dreimal hieß es am Ende 0:0. Das Trainerteam zeigte sich dennoch sehr zufrieden mit der Leistung ihrer Spieler. In der Abwehr kämpften und rackerten die Jungs, angeführt von ihrem Kapitän Dennis, als ginge es um den Gewinn der Weltmeisterschaft. Als einzige Mannschaft konnte sogar dem Gastgeber aus Gescher (der spätere Sieger des Turniers) ein Unentschieden abgeknöpft werden. Dabei wurde der ein oder andere Ball per Grätsche von der eigenen Torlinie gekratzt. Kämpferisch eine bärenstarke Leistung. Zu Beginn des Turniers spielten die Jungs 0:0 gegen die Schule aus Bocholt. Hier wäre sicher mehr drin gewesen. Doch die Nervosität macht auch vor den blauen Löwen nicht halt. Im letzten Spiel gegen Borken zeigte man wieder eine sehr starke Leistung. Nur das berühmte Tor fehlte auch hier bis zum Ende. Somit mussten sich die wackeren Löwen am Ende mit dem dritten Platz zufrieden geben. Unentschieden bringen halt leider nicht genug Punkte ein um ganz oben anzugreifen. Der Stolz auf die gute Leistung überwiegt am Ende aber ganz klar vor der Enttäuschung, dass es nicht zu Platz eins oder zwei gereicht hat. Im nächsten Jahr wird wieder angegriffen.
Finale oho! Blaue Löwen B schlagen sich bis ins Endspiel durch!
Traditionell gab es auch in diesem Jahr wieder ein Turnier für die B-Mannschaften der vier Förderschulen aus dem Kreis Borken. Dazu wurden zwei „Halbfinalspiele" ausgelost. Die Sieger aus den beiden Partien trafen sich im Finale, die Verlierer im Spiel um den dritten Platz wieder. Im ersten Spiel wurde den Jungs und Mädchen aus Gronau die Mannschaft aus Bocholt zugelost. Angeführt von ihrem erfahrenen Kapitän Mikael fanden die Blauen Löwen schnell ins Spiel und gewannen die Überhand. Aus zwei „Nadelstichen" nach vorne, durch den eigentlichen Libero Mikael, entstanden die Tore zur 2:0 Führung. Der Jubel war groß. Aus zahlreichen weiteren Großchancen wurden leider nicht noch mehr Tore erzielt. Dennoch reichte der Sieg zum Einzug ins Finale. Dort wartete mit Gastgeber Gescher der spielstärkste Gegner der B-Gruppe. Dies machte sich im Spiel bemerkbar. Schnell ging Gescher, durch einen Kopfball, mit 1:0 in Führung. Nach dem Rückstand verloren die Blauen Löwen ein wenig die Ordnung, sodass am Ende Gescher mit 3:0 gewinnen konnte. Die Enttäuschung nach der Finalniederlage war riesig. Doch schon bei der Pokalübergabe realisierten die Schüler/-innen, dass ihnen das gelungen war, was seit Jahren keiner B-Mannschaft der Johannesschule mehr gelungen war: Der zweite Platz beim Kreispokal! Glückwunsch Blaue Löwen!!!
Nach dem Einzug des Baudezernats in einen Gebäudeteil der ehemaligen Pestalozzischule wurden Schüler und Lehrer der Johannesschule, die im anderen Teil lernen und arbeiten, vom Bauamt eingeladen, sich die neuen Büros anzuschauen. Die Mitarbeiter vom Bauamt hießen die Schülerinnen und Schüler mit einem „süßen“ Buffet willkommen. Der Leiter des Bauamts, Herr Vetter, freute sich auf eine gute Nachbarschaft und lud alle Gäste ein, sich die neuen Büros anzuschauen. Dort erklärten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den wissbegierigen Schülern, welche Aufgaben sie im Amt haben und wie ihre Arbeit aussieht. Im Foyer ließen es sich alle schmecken und kamen miteinander ins Gespräch. Die Schüler der Johannesschule bedankten sich mit einer Pflanze, über die sich die Mitarbeiter des Bauamts besonders freuten, da bisher noch kein Grün in das neue Amt eingezogen war.
Am Donnerstag vor Karneval trafen sich die Eltern der neuen Schüler der Klasse Vorstufe 4, um gemeinsam zu frühstücken. Zunächst traten die Schüler als Regenwürmer verkleidet auf und bewegten sich zum Lied: 'Hört Ihr die Regenwürmer husten?' Anschließend stärkten sich alle mit den Köstlichkeiten, die die Eltern mitgebracht hatten. In gemühtlicher Runde wurde geklönt, Telefonnummern ausgetauscht und erste Erfahrungen mit der Schule untereinander geteilt.
stolze 1500 Euro spendete das Team der KFD Graes am Mittwoch an die Johannesschule Gronau. Die Summe ist ein Teil des Erlöses aus dem jährlich stattfindenden Adventsbasar im Pfarrheim St Josef in Graes. Viele fleißige Helferinnen und Helfer waren ehrenamtlich im Einsatz, um den Basar mit zahlreichen Handwerks-, Bastel- und Näharbeiten in der Vorweihnachtszeit zu unterstützen. Traditionell gehen die erzielten Einnahmen an soziale Einrichtungen, die von Graeser Kindern besucht werden. In diesem Jahr ging die Spende an den Förderverein der Johannesschule.
Einige Teammitglieder der KFD Graes überreichten nun im Rahmen ihres Besuchs der Johannesschule den Scheck an Schulleiterin Jutta Thier- Mechelhoff. Der Erlös wird für die Anschaffung weiterer Tablet- PCs genutzt, um nichtsprachliche Kinder in ihrer Kommunikation zu fördern.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Mitgliedern und Organisatoren,Handwerkern und Bastlern, Helfern und Unterstützern, die zu dieser großzügigen Spende beigetragen haben, ganz, ganz herzlich bedanken!!!
Große Freude herrschte bei den Schülern der Klasse Vorstufe 4 (V4). Zur jährlichen Adventsfeier brachte Sophie Eink ihre Großeltern mit. Diese hatten für die Klasse V4 eine Soundmaschine von Sony mit beleuchteten Lautsprechern dabei. Am nächsten Morgen konnte die Party steigen. Die Schüler bewunderten ihre neue Soundmaschine und schon bald tanzten alle ausgelassen durch die Klasse.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für das tolle Geschenk bedanken.
Aufgeregt war ich, aufgeregt, nervös und auch etwas ängstlich, auch wenn ich das vor niemanden zugeben würde. Denn schließlich wird man ja auch nicht jeden Tag eingeschult, das ist etwas ganz Besonderes. Meinen Kindergarten kannte ich gut, da wusste ich, was mich jeden Tag erwartet und kannte alle Leute. Aber jetzt fängt die Schule an, etwas ganz anderes und fremdes. Darf ich hier wohl spielen, sind die Lehrer dort auch nett und wie ist es, wenn ich Mama und Papa den ganzen Tag nicht sehe?
Jetzt ist es also soweit, und der Tag fängt erstaunlicherweise schon sehr schön für mich an. Mama und Papa überreichen mir morgens eine große Tüte, in der lauter tolle Sachen sind, wie z.B. Spielzeug und auch meine Lieblingsschokolade. Wenn Schule so anfängt, dann kann es ja gar nicht so schlimm sein, denke ich mir und darf auch schon etwas mit dem Spielzeugauto aus der Schultüte spielen.
Als wir meine neue Schule mit dem Auto erreichen, werden wir am Eingang direkt von einem Schild begrüßt. Papa sagt, dass das eine Tafel ist, und dass die zu einer Schule gehört. Auf diesem Schild stehen Wörter. Mama liest mit vor:"Mein erster Schultag".
Überall sind schon andere Kinder mit ihren Eltern, und auch einige Lehrer laufen durch die Eingangshalle der Schule und unterhalten sich mit den Eltern. Zum Glück erkenne ich auch zwei andere Kinder aus meiner Kindergartengruppe, so bin ich schon mal nicht alleine hier. Auch meine Eltern und ich werden nun von einer Lehrerin begrüßt und sogar angelächelt. Mama und Papa sagen, dass nun gleich die Einschulungsfeier beginnt und schauen sich das kleine Heft auf ihrem Sitz genau an.
Ich sitze auf Mamas Schoß und klatsche ganz laut mit, als auf einmal die Musik los geht und alle gemeinsam ein Begrüßungslied singen. Vorne steht eine Frau und erzählt uns ganz viele Dinge, von denen ich aber nicht alles verstehe. Dann sehe ich den Regenbogenfisch, den ich schon vom Kennenlern - Nachmittag kenne. Vorne in der Halle sitzen ältere Schüler. Sie spielen für uns ein Theaterstück vom Regenbogenfisch. Dann darf ich nach vorne kommen und meine gebastelte Glitzerschuppe an den Fisch hängen. Er wird immer schöner. Als wir dann noch ein Lied singen, halten einige Schüler Schilder hoch. Auf den Schildern stehen Wörter und Zeichen für Dinge, welche wir in der Schule lernen und machen können, wie spielen, tanzen und lesen.
Zum Schluss gehen wir mit unseren neuen Lehrern in den Klassenraum. Dort suche ich mir einen Platz aus. Der Lehrer bindet mit mir zusammen mein Namensschild an meinen Stuhl. Jetzt weiß ich, wo mein Klassenraum und mein Sitzplatz ist. Mit Mama und Papa fahre ich nach Hause, aber morgen komme ich wieder.
Ein Jahr lang durften wir, Anna- Lena Nöcker, Julian Homann, Angelica Rubio und Marit Damaske, als diakonische Helfer an der Johannesschule Gronau Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung tätig sein. Der Arbeitsalltag bedeutete, 200 Schülerinnen und Schüler von der Vorstufe bis zur Berufspraxisstufe während der Schulzeit in Unterrichts- und Pausensituationen zu begleiten. Der schulische Alltag beginnt für uns jeden Morgen um 8.00 Uhr. Viele Schülerinnen und Schüler steigen aus ihren Bussen und stürmen euphorisch in ihre Klassenräume. Andere Kinder, mit höherem Hilfebedarf werden von uns in die Klassen begleitet. Sind alle Kinder angekommen, heißt es bereit machen für die große Morgenrunde: der tägliche Ablauf, die Ämter und der Stundenplan müssen ausgiebig besprochen werden. Nach dem morgendlichen Stuhlkreis beginnt der erste Unterricht. Die Kinder werden in den üblichen Fächern wie Lesen und Schreiben, Rechnen, Sachunterricht, Gestalten, Schwimmen und Sport unterrichtet, aber auch lebenspraktische Fächer wie Kochen und Einkaufen stehen auf dem Stundenplan. Die beiden Unterrichtsblöcke am Vormittag sind unterbrochen durch ein kleines gemeinsames Frühstück im Klassenraum und enden um 12 Uhr mit der Vorbereitung auf das Mittagessen. Nach einer großen Pause, die die Kinder bei gutem Wetter auf dem Schulhof verbringen, geht es weiter mit einer letzten Unterrichtseinheit am Nachmittag und um 15.00 Uhr ist der Schultag für die Kinder beendet.
Wir als Diakonische Helfer sind in den Unterrichtstag der Klassen fest eingebunden. Unsere Aufgaben bestehen darin, dass wir im Unterricht in der Gesamtgruppe mitwirken und Schülerinnen und Schüler mit hohen Förderbedarfen beim Lernen und Arbeiten unterstützen und motivieren. Bei Bedarf reichen wir Essen an, übernehmen pflegerische Tätigkeiten und helfen bei der Pausengestaltung. Besondere Höhepunkte, nicht nur für die Schülerinnen und Schüler sind Klassenaktivitäten außerhalb der Schule, denn auch bei Tagesausflügen und Klassenfahrten wird unsere tatkräftige Hilfe gebraucht.
Nach Schulschluss warten weitere Aufgaben auf uns. Gemeinsam mit unserem Hausmeister Achim Tepper sind kleine handwerkliche Tätigkeiten und Reparaturen zu verrichten. In dieser Zeit arbeiten wir vier Diakonische Helfer intensiv zusammen, können uns näher kennenlernen und austauschen. So sind zwischen uns echte Freundschaften entstanden. Achim Tepper, als wichtiger Ansprechpartner für uns, hat uns die Nachmittage mit seinem Humor immer wieder versüßt und bei ernsten Themen ein stets offenes Ohr für uns gehabt. Auch Lehrer und Mitarbeiter der Johannesschule haben dazu beigetragen, dass wir uns schnell in das Team integriert und uns als wichtigen Teil in der täglichen Arbeit verstanden haben. Im Rückblick auf das vergangene Jahr als Diakonische Helfer können wir behaupten, dass wir uns persönlich enorm weiterentwickelt haben. Durch spannende Begegnungen mit individuellen Charakteren, dem intensiven, täglichen Kontakt mit Kindern mit allen Stärken und Schwächen ist ein besonderes Gefühl für Toleranz, Verantwortung und Gemeinschaft entstanden.
Jetzt geht das Jahr zu Ende und wir sind dabei, unsere berufliche Zukunft zu planen. Und wer weiß, vielleicht hat dieses Jahr dazu beigetragen, dass wir weiterhin im sozialen Bereich tätig sind und die Freude an der Arbeit mit Menschen (mit und ohne Behinderung) unsere Berufswahl prägt.
Bei Interesse an einem Diakonischen Jahr oder dem Bundesfreiwilligendienst gibt es hier weitere Informationen:
Amt für Jugendarbeit der EKvW
Tel.: 02304-755179
www.diakonisches-jahr-westfalen.de
Hadil:
Im Religionsunterricht haben wir die Geschichte von Noah und seiner Arche gehört und gespielt.